Hannah Arendt Digital Kritische Gesamtausgabe
Hannah Arendt Digital Edition
  • English
    • Deutsch
    • English
  • Hannah Arendt Digital
    • 1 Der Liebesbegriff bei Augustin
    • 2 Rahel Varnhagen. Lebensgeschichte einer deutschen Jüdin / The Life of a Jewish Woman
    • 3 Sechs Essays (1948) / Die verborgene Tradition (1976)
    • 4 Schriften zur jüdischen Frage 1932-1952
    • 5 The Origins of Totalitarianism / Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft
    • 6 The Modern Challenge to Tradition: Fragmente eines Buchs
    • 7 The Human Condition / Vita activa
    • 8 Einführung in die Politik
    • 9 Between Past and Future
    • 10 Eichmann in Jerusalem
    • 11 On Revolution / Über die Revolution
    • 12 Men in Dark Times
    • 13 Crises of the Republic / On Violence / Macht und Gewalt
    • 14 The Life of the Mind
    • 15 Kant-Lectures / Das Urteilen
    • 16 Denktagebuch 1950-1973
    • 17 Essays, Rezensionen, Gedichte, Interviews
  • About the Edition
    • General Information
    • Hybrid Edition
    • Edition Timetable
    • Edition Guidelines
  • How to use this website
    • Navigation
    • Contact
  • Start
  • Band 3
  • Zueignung an Karl Jaspers. Typoskript
  • Zitierempfehlung
    Hannah Arendt: "Zueignung an Karl Jaspers. Typoskript". In: Hannah Arendt Digital. Kritische Gesamtausgabe. Band 3. Hrsg. v. Barbara Hahn. https://hannah-arendt-edition.net/vol_text.html?id=/3p_III-015-ZueignungJaspersTS.xml [Zugriff 01.04.2023].

    Inhaltsverzeichnis / Content

    SECHS ESSAYS GESAMTKORPUS / COMPLETE CORPUS

    Aufklärung und Judenfrage [Zt. f. d. Geschichte d. Juden in Deutschland, 1932]Portrait of a Period [Menorah Journal, 1943]Franz Kafka: A Revaluation [Partisan Review, 1944]The Jew as Pariah: A Hidden Tradition [Jewish Social Studies, 1944]Zionism Reconsidered [Typescript, 1944]Organized Guilt and Universal Responsibility [Jewish Frontier, 1945]Zionism Reconsidered [Menorah Journal, 1945]Franz Kafka, von neuem gewürdigt [Die Wandlung, 1945-1946]Imperialism: Road to Suicide, The Political Origins and Use of Racism [Commentary, 1945-1946]Organisierte Schuld [Die Wandlung, 1945-1946]Über den Imperialismus [Die Wandlung, 1945-1946]What is Existenz Philosophy? [Partisan Review, 1946]Zueignung. An Karl Jaspers, Heidelberg [Typoskript, 1947]Die verborgene Tradition [Sechs Essays, 1948]Franz Kafka [Sechs Essays, 1948]Juden in der Welt von gestern [Sechs Essays, 1948]Organisierte Schuld [Sechs Essays, 1948]Über den Imperialismus [Sechs Essays, 1948]Was ist Existenz-Philosophie? [Sechs Essays, 1948]Zueignung an Jaspers [Sechs Essays, 1948]Franz Kafka, von neuem gewürdigt [Radiovortrag, 1948]Aufklärung und Judenfrage [Die verborgene Tradition, 1976]Zionismus aus heutiger Sicht [Die verborgene Tradition, 1976]

    Legende / Glossary

    Diplomatische Transkriptionen


    Die folgenden Erklärungen und Demonstrationen verzeichnen die wichtigsten Konventionen und Mechanismen, die bei den diplomatischen Ansichten zur Anwendung kommen:

    1. Überschriebene/ Übertippte Zeichen
    Betroffene Passagen sind grau hinterlegt und zeigen zunächst die oberste Schicht des Textes, also die später hinzugefügten Zeichen. Bewegt man den Mauszeiger auf die Passage, wird die untere Textschicht angezeigt, also der Originaltext. Beispiel:


    from which neither the Jewish Agency nor the P a alestine Vaad Leumi


    2. Aufgeklebte Seitenteile
    Die ursprüngliche, unterste, d.h. überklebte Textschicht wird auf der reproduzierten Trägerseite auf einem hellgrauen Hintergrund dargestellt. Ein blaues Icon am linken Seitenrand aktiviert durch darüberfahren mit dem Mauszeiger die Anzeige des später durch Aufkleben hinzugefügten Textes.

    Beispiel:

    three is recommended. The poi Tyranny, moreover is denounced in this But such "mixe d e  government" supposedly embodying t h z e ¿  best traits of
    each form of government is impossible under the assumption that these
    governments are essentially distinguished by rule of one, or few or
    the multitude, because th e s se forms very clearly are mutually exclusive.
    5
    Tyranny, moreover, denounced inthis context even stronger than in the
    formal traditional definitions, is not so much condemen d e  for its arbi-
    trary lawlessness as the worst as that it, which but still a possible form of living-

    30
    context even stronger than in the more formal definitions, but the
    emphasis has shifted; it is less no longer a question of arbitrariness
    and outside the laws of the country and of use of violence than that
    the tyrant is considered to be a beast. Unfit for human intercourse
    and outside the community of men altogether.


    3. Angeklebte Seitenteile
    Seitenteile, die an einem der Ränder der Trägerseite angefügt wurden, können eingeblendet werden, indem man den Mauszeiger auf die blaue Box bewegt, die einen geschwungenen Pfeil zeigt. Diese blauen Kästchen sind jeweils dort platziert, wo auf dem Manu- oder Typoskript ein Einfügungszeichen von der Autorin gesetzt wurde.

    Beispiel:

    deeds remain without praise, Praise is needed ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ losing thereby becau se ws  of the frailty of
    ↝ human action which alone among all other kinds of human achieve-
    ment is even more mortal than life itself, utterly depending
    upon prai r m emembrance,and the praise of the poets and the recor d - -
    ing of the historians wh ose works, although they were not yet
    5
    deemed to be greater than the feats themselves, were always recog-
    ni z y ed to possess more permanence. The hero, that is the "doer of
    great deeds and the speaker of great words" as Achilles was called,
    needed the poet, that is not the prophet, but the seer whose divine
    gift it is to perceive what is worth telling in the past, the pre-
    10
    sent and the future.
    all human achievement their, due immortal glory. It is this pre-polis


    4. Ergänzter Text über einer Zeile und auf dem Seitenrand
    Ergänzte Textpassagen, die über oder unter einer Zeile stehen werden genau so in der diplomatischen Ansicht reproduziert. Text, der in der Quelle auf einem der Seitenränder ergänzt wurde (handgeschrieben oder getippt), ist in der diplomatischen Ansicht durch ein grünes Kästchen markiert. Fährt man mit dem Mauszeiger über so eine Box, wird der hinzugefügte Text eingeblendet. Befindet sich das grüne Kästchen selbst am Seitenrand, so findet sich auf dem Manu- oder Typoskript kein Einfügungszeichen für diese Ergänzung. Ist ein grünes Kästchen im Haupttext zu sehen und weist es einen geschwungenen Pfeil auf, so wurde die Marginalie von der Autorin mit einem Einfügungszeichen versehen. Das grüne Kästchen befindet sich dann am Zielort der Einfügung. Es ist möglich, dass grüne Marginalien-Anzeiger selbst in einem durch einen solchen Anzeiger dargestellten Text zu stehen kommen. Der Grund dafür kann z.B. eine komplexe, mehrteilige Einfügung am Seitenrand sein.

    Beispiel:

    of action, which after all is one/ of the most important and perhaps even the central con-
    10
    cept of political science, we have before in our mind s ¿  a categorical
    system of means and end, of interests and "moral" standards ↝ ,of ruling
    and being
    ruled,
    which all
    owes its existence to the beginning of traditional philosophy, but


    5. Streichungen
    Gestrichene Passagen werden als solche in den diplomatischen Anzeigen reproduziert. Mit Einzelstrichen versehener Text in der diplomatischen Ansicht, so wie hier, zeigt an, dass die Streichung handschriftlich erfolgte. Doppelstriche, wie in diesem Beispiel, bedeuten, dass die Autorin eine Streichung durch Übertippen mit der Schreibmaschine vornahm; meist durch Verwendung der Type “x”. Ausradierter Text ist in hellgrauer Farbe dargestellt.

    In manchen Fällen hat Hannah Arendt Passagen als 'optional' mit großen handgeschriebenen, eckigen Klammern markiert. Auf diese Weise hat die Autorin z.B. das Typoskript von Ideologie und Terror gleichzeitig für eine längere Druckversion und eine kürzere Vortragsversion vorbereitet. Pfeilartige Markierungen der optionalen Textübergänge auf den Typoskripten sind durch einfache Linien am linken Seitenrand gekennzeichnet. Die eingeklammerten Passagen können interaktiv farblich hervorgehoben werden.

    Beispiel:


    15
    of the struggle for freedom as basically religious. For it would not
    be enough to demonstrate, which nobody doubts, that freedom is com-
    patible with our religious system, but that a system,based on free-
    dom, is religious. [ And this will indeed be difficult, Luther's "free ¿
    do m j  of Christian Man" notwithstanding. The very fact that we, as far
    20
    as our public life is concerned, care more about freedom than about
    anything else, is proof that we do not live publicly in a religious
    world.
    ]


    Längere, durch diagonale Striche, Kreuze oder Wellenlinien ausgestrichene Textpassagen werden folgendermaßen nachgebildet:



    20
    that truth itself is by no means a revelation but rather a process of
    ever-changing patterns of working hypotheses. (Because our traditional
    religion is essentially a revealed religion and holds, in harmony with
    ancient philosophy, that true is what reveals itself, that truth is
    revelation, modern science has become a so much more formidable enemy
    25
    of it than ancient philosophy ever could be. This radically different
    understanding of truth is even more decisive than the opposition of

    transcendence versus immanence.)Against this scientific optimiswhich,


    6. Wiederhergestellte Streichungen
    Rückgängig zu machende Streichungen markierte die Autorin gewöhnlich durch eine gepunktete Linie unterhalb der Stelle. In den diplomatischen Ansichten sind solche getilgten Stellen entsprechend mit einer unterbrochenen Linie unterstrichen.

    7. Textanschlüsse
    Wo Textpassagen unterbrochen wurden, markierte die Autorin die Textanschlüsse z.B. durch seitwärts gekippte Klammern oder Pfeile am Seitenrand. Die Markierungen am Seitenrand sind zu sehen in den Beispielen unter Punkt 5.

    Beispiel:

    such tame criticisms were silenced after 1929, the year of the
    form ⏜ ulation of the Jewish Agency, when the Zionist Organization


    8. Unsichere Lesart
    Nicht mit Sicherheit entzifferbarer Text ist in den diplomatischen Ansichten wie in diesem Beispiel durch eine unterbrochene rote Linie markiert.

    9. Fehlender Text
    Nicht lesbarer oder aufgrund von Beschädigungen oder Ähnlichem fehlender Text wird durch rote, umgedrehte Fragzeichen dargestellt: ¿¿¿.
    Es gibt zwei Varianten: Kann die Anzahl der fehlenden Zeichen mit einiger Sicherheit abgeschätzt werden, so steht in der diplomatischen Ansicht für jedes angenommene fehlende Zeichen ein umgedrehtes Fragezeichen. Fehlen ein oder mehrere Wörter, und kann die Anzahl der fehlenden Zeichen nicht festgestellt werden, so wird folgendes Zeichen verwendet: ¿...¿.

    10. Transpositionen
    Wenn in einem Manu- oder Typoskript die Verschiebung einzelner Buchstaben, ganzer Wörter oder Textpassagen angezeigt wird (meist durch geschwungene Linien oder Einkreisungen mit Einsetzungspfeil), so wird in der diplomatischen Ansicht der zu verschiebende Text blau eingerahmt. Der Zielort der Transposition wird durch "⊥" markiert. Fährt man mit dem Mauszeiger über eines dieser Elemente wird eine blaue, unterbrochene Verbindungslinie angezeigt. So können mehrere Transpositionen auf derselben Seite eindeutig zugeordnet werden.

    Beispiel:


    instead of making itself the political vanguard of the whole Jewish
    people, developed a spirit of self-centeredness, veiled though
    its preoccupation with its own affairs was⊥by its readiness to
    welcome refugees who would help it become a stronger factor in


    11. Veränderte oder bestätigte Zeichensetzung
    Die Autorin umkreiste Satzzeichen deren Geltung (z.B. nach einer Korrektur) sie besonders hervorgehoben wissen wollte oder solche, die umgewandelt werden sollten. Solche Markierungen werden in diplomatischen Ansichten durch blaue Umkreisungen nachgebildet.

    Beispiel:


    30
    to define once and for all what is compatible and⌉ what is not, we would
    be at the mercy of ever-chan g i ing interpretations of our "religion",
    [  where nobody could know who the next victim was going to be. ]


    12. Großschrift
    Kleingeschriebene Lettern, die in Großschrift verwandelt werden sollten, wies die Autorin durch doppelte oder dreifache Unterstreichungen aus. Solche Markierungen werden in den diplomatischen Ansichten durch entsprechende doppelte oder dreifache Unterstreichungen in blauer Farbe nachgebildet.

    Beispiel:

    There was   first, and for the personal problems of Jewish
    intellectuals most important of all,⌉ was the question of antisemitism.


    13. Handgeschriebener und getippter Text
    Handgeschriebener Text wird in den diplomatischen Ansichten durch einen kursiven, proportionalen Schrifttyp, getippter Text durch einen nicht-proportionalen Schrifttyp mit Serifen reproduziert.

    Beispiel (Text auf der Seite ist getippt, Text in der Ergänzung am linken Seitenrand ist handgeschrieben):

    Universal equality ↝ which in
    Marx's own
    time "poss-
    essed alrea-
    dy the soli-
    dity of a
    popular pre-
    judice"
    Cap.I,1
    is obviously and unavoidably at odds with this con-
    30
    cept of freedom. Universal equality in the sense of universal rulership


    Konstituierte Texte


    Im Folgenden werden die wichtigsten Merkmale konstituierter Textfassungen beschrieben:

    1. Seitenzahlen
    Neben normalisierten Seitenzahlen zeigt die HTML Version konstituierter Texte außerdem die interne Kennung jeder zugrundeliegender Manu- oder Typoskriptseite (wo diese existiert) und die letzte gültige Seitenangabe der Autorin an. Diese Informationen sind in blauen Kästchen untergebracht, die eingeblendet werden, wenn man mit dem Mauszeiger auf eines der kleinen blauen Dreiecke am linken Seitenrand fährt. Die Druckversionen der Texte (PDF) zeigen neben der letzten gültigen Seitenangabe auch alle von der Autorin gestrichenen Seitenzahlen.

    Beispiel:

    constDemo1.png


    2. Seitenumbrüche
    Sowohl die HTML wie auch die Druckversion der konstituierten Textfassungen markieren die Seitenumbrüche der Manu- und Typoskripte (wo diese existieren) durch "|", sofern sie sich innerhalb eines Paragraphen befinden (siehe auch Beispiel unter Punkt 1, Zeile 13). Seitenumbrüche zwischen zwei Paragraphen sind durch die Angabe der originalen Seitenangaben ausgewiesen.

    3. Streichungen
    Streichungen, die über mehrere Zeilen gehen, und überklebte Textpassagen werden generell als gestrichener Text in den konstituierten Textfassungen angezeigt. In einigen wenigen Fällen werden außerdem kleinere, gestrichene Textpassagen als solche angezeigt, wenn es die Lesbarkeit des Textes fördert.

    Gestrichene Passage in der HTML Version eines konstituierten Textes:

    constDemo2.png


    In manchen Fällen hat Hannah Arendt Passagen als 'optional' mit großen handgeschriebenen, eckigen Klammern markiert. Auf diese Weise hat die Autorin z.B. das Typoskript von Ideologie und Terror gleichzeitig für eine längere Druckversion, und für eine kürzere Vortragsversion vorbereitet. Auf diese Weise gekennzeichnete Textpassagen werden sowohl im Druck wie auch in der HTML Version der konstituierten Versionen in grauer Schrift dargestellt.

    Beispiel (HTML):

    constDemo3.png


    4. Bibliographische Referenzen/ Kommentar
    Die Druck-Version konstituierter Texte besitzt einen vom Haupttext separierten Kommentarapparat. Hier finden sich Stellenanzeiger (Seiten- und Zeilenangaben), Lemmata der referenzierten Stellen, und bibliographische Belege bzw. Zitatnachweise und Kommentare der HerausgeberInnen.
    Beispiel:


    biblPDF.png


    In der HTML Version konstituierter Texte sind kommentierte Textpassagen durch ein blaues Icon am rechten Seitenrand angezeigt. Aktiviert man durch Darüberfahren mit dem Mauszeiger so ein Icon, wird das Lemma blau hervorgehoben und die bibliographischen Referenzen, Zitatnachweise und Kommentare eingeblendet:

    Beispiel (Text ohne Kommentar):

    constDemo4.png


    Beispiel (Hervorhebung des Lemmas):

    constDemo5.png


    Beispiel (Eingeblendeter Kommentar):

    constDemo6.png


    5. Fußnoten, Marginalien
    In der Druck-Version konstituierter Texte werden Fußnoten und Endnoten als solche dargestellt. Marginalien auf den Manu- und Typoskriptseiten, die nicht in den Haupttext integriert worden sind, werden ebenfalls als Marginalien auf dem rechten Seitenrand abgedruckt.

    Beispiel (Anzeige einer Fußnotenstelle):

    constDemo7.png


    In der HTML Version werden Fußnoten und Marginalien durch kleine blaue Punkte am linken Seitenrand bzw. am Ort des Fußnotenzeichens angezeigt. Die jeweiligen Texte werden eingeblendet, wenn man mit der Maus über diese Kennzeichnungen fährt:

    Beispiel (Anzeige einer Fußnote):

    constDemo8.png


    6. Fehlender Text
    Nicht lesbarer oder aufgrund von Beschädigungen oder Ähnlichem fehlender Text wird durch rote, umgedrehte Fragzeichen dargestellt: ¿¿¿. Es gibt zwei Varianten: Kann die Anzahl der fehlenden Zeichen mit einiger Sicherheit abgeschätzt werden, so steht in der diplomatischen Ansicht für jedes angenommene fehlende Zeichen ein umgedrehtes Fragezeichen.Fehlen ein oder mehrere Wörter, und kann die Anzahl der fehlenden Zeichen nicht festgestellt werden, so wird folgendes Zeichen verwendet: ¿...¿.


      Impressum        Datenschutzerklärung        

      Schriften Hannah Arendts: The Literary Trust of Hannah Arendt and Jerome Kohn

      Creative Commons Lizenzvertrag
      Dieses Werk ist lizenziert unter einer
      Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz.